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L-Welse


Kurze Einführung:

Loricariidae (Harnischwelse):

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Seit geraumer Zeit beschäftigt man sich schon mit Loricariidae, die ersten wurden sicherlich vor gut 180 Jahren schon erfasst. Trotz so langer Zeit ist sehr wenig bekannt über die Loricariidae und die wenigsten sind davon wissenschaftlich beschrieben.
Die Familie Loricariidae (Harnischwelse) umfasst rund 90 Gattungen und etwa 700 verschiedene Arten. Die Verbreitung beschränkt sich vom Mittel- bis Südamerikanischen Raum, hauptsächlich aus den Ländern des Amazonas Gebiet, wie Brasilien, Peru, Venezuela, Bolivien und Kolumbien.
Harnischwelse werden von ca. 2cm bis über 1 m gross daher sind  sicherlich nicht alle für die Aquaristik begehrt, hauptsächlich sind für Aquaristik Loricariinae, Hypoptopomatinae und Hypostominae interessant.

Da Brasilien relativ dicht macht was den Export angeht, werden und sind diverse Arten schon nicht mehr erhältlich!!


Die Familie Loricariidae wird in folgende Unterfamilien aufgeteilt:

Unterfamilie Loricariinae:                      Hexen-, Nadel- und Störwelse

Unterfamilie Hypoptopomatinae:          Ohrgitterharnischwelse

Unterfamilie Hypostominae:                  Schilderwelse

Unterfamilie Delturinae

Unterfamilie Lithogeneinae

Unterfamilie Neoplecostominae



L-Nummern!!??
 
Der Bum mit L-Welsen hat sicher im Sommer 1988 durch die viel Zahl der damals exportierten Welsen ausgelöst.
Da entstand auch die L-Nummercode, nämlich in einer Pizzeria von München durch die drei Personen, 
Rainer Stawikowski (Chefredakteur der Datz und Aquarien-Praxis), Arthur Werner (Geschäftsführer der Fa. Transfish) und Uli Schliewen (heute Kurator für Ichthyologie an der Zoologischen Staatssammlung München).
Der Sinn der L-Nummercode war die noch nicht wissenschaftlich beschriebenen und nicht eindeutig zuzuordnenden Harnischwelsen mit einer fortlaufender Nummer zu versehen die bei der Veröffentlichung der DATZ (Deutsche Aquaristik Terraristik Zeitschrift) veröffentlicht wird. Wird ein Wels später identifiziert oder wissenschaftlich beschrieben, ist die L-Nummer hinfällig. Wie beispielsweise beim L 46 der von mir aus gesehen 1988 als er exportiert wurde den Bum ausgelöst hat, und dann von Isbrücker & Nijssen im Jahre 1991 als Hypancistrus zebra wissenschaftlich beschrieben wurde, somit wäre es jetzt Hypancistrus zebra und nicht mehr L 46, was sich aber nicht aus allen Köpfen löschen lässt.
 
Von mir ausgesehen einer der schönsten Welse

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Hier mal ein paar der L-Welse:

Hypancistrus zebra (L 46)
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Ausführ Verbot vom Hypancistrus zebra aus Brasilien seit 2004


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Scobinancistrus aureatus (L 14)

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Peckoltia sp. 134 ​

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Hypancistrus sp. L 260

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Hypancistrus sp. L 411

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Meine 411 stammen von Ingo Seidel 


Spende Konto für erhalt der L411 und L46
Marcel Lüthi
CH 96 0900 0000 4600 6689 6


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www.aqua-global.eu
l_411_original_vom_amazona_heft.pdf
File Size: 428 kb
File Type: pdf
Download File

Panaqolus albomaculatus LDA 31

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Mehr oder alle L-Welse ist unmöglich auf zu listen, da gibt es bessere Seiten als meine Homepage.
Momentan stehen wir bei der Nummer L 512 DATZ 08/2018
 
Links zu L- Wels Datenbanken:
 
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http://www.l-welse.com/index.php?page=l5      (Deutsch)
http://www.planetcatfish.com/                                (Englisch)
 
Gefährdende Arten kann man hier entnehmen:
 

http://www.ig-bssw.org  (Deutsch)
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​           
Sehr schöne Homepage
https://www.suedamerikafans.de/
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