Herkunft
Aus lauter Begeisterung für die Rasse dichter manche Rassenklub ihren Hunden eine glorreiche Vergangenheit an, begriffe wie Molosser und Kampfhunde werden unbedacht und unbegründet verwendet. Alle Publikationen über die genaue Herkunft des Rottweiler basieren auf Behauptungen, die durch wissenschaftliche Kenntnisse nicht belegt werden können. Dies gilt für alle Rassen wenn sie nicht erst in den letzten 100 Jahren erschaffen worden sind. Halten wir uns also an die Fakten, die wirklich bekannt sind. Gerade der Rottweiler hat es nicht nötig Ahnenkult zu betreiben. Das gibt es aber ein Zunftbild von einem Metzger mit einem Ochsen der von einem Rottweiler in die Fessel gefitzt wird, das im Jahre 1886 entstanden ist. Zu dessen Zeit hat es noch viele der heutigen Rassen gar noch nicht gegeben. Mit Recht darf man dem Rottweiler sagen das er eine alte Rasse ist.
Das treiben des Viehs ist dem Rottweiler angeboren, die meisten reagieren richtig wenn man Ihnen die Gelegenheit gibt Vieh zu treiben. Es ist anzunehmen dass Rottweiler seit Jahrhunderte arbeitstiere der Bauer und Metzger waren, für das treiben ihres Viehs. Das bedeutete wochenlanges treiben der Herde, das ohne geeigneten Hund fast gar nicht möglich war.
Es liegt ja auf der Hand, dass nur die besten Hunde das überlebten. Die schwächeren Tiere wurden eliminiert, so entstand natürliche eine Selektion, was heute eine positive sicheres Wesen und kräftiges Temperament hervor bringt.
Gehen wir noch weiter zurück sind wir auf Vermutungen angewiesen. Wahrscheinlich ist anzunehmen, dass der Rottweiler wie auch andere typische Treibhunde, wie der Boxer zbs. vom Bullenbeisser abstammen, von dem es authentische Bilder gibt. Diese wiederum scheinen von den Doggenartigen Hunden abzustammen, die für die Sau und Bären jagt gebraucht wurden in einer Zeit wo man noch ohne Schusswaffe jagte. Da konnte man nur Draufgängerische Hunde gebrauchen, von dem auch der Rottweiler Spuren hat.
Die Rasse bekam den Namen von der Stadt Rottweil, da sie auf der Route war, wo die alten Römer schon ihr Vieh vorbei trieben, liegt es auf der hand, das die Berufsleute die sich mit Viehtrieb ihr Brot verdienten, einen Hund heranzog der das treiben und schützen hervorragend beherrscht. Den Rottweiler
Beschreibung
Laut Rassestandard haben Rüden eine Widerristhöhe bis 68 cm, Hündinnen bis zu 63 cm. Der Rottweiler ist ein schwerer und stämmiger Hund. Dennoch ist er weder plump noch leicht, nicht hochläufig oder windig. Seine im richtigen Verhältnis stehende, gedrungene und kräftige Gestalt lässt auf große Kraft, Wendigkeit und Ausdauer schließen. Das Gewicht von Rüden beträgt ca. 50 kg, das von Hündinnen ca. 42 kg. Rottweiler haben ein kurzes schwarzes Fell mit Unterwolle, welches an den Backen, am Maul, an den Augenbrauen, unter der Schwanzwurzel sowie auf der Brust und an den Beinen klar abgegrenzte rotbraune Abzeichen, den Brand aufweist. Durch kräftigen Körperbau und kraftvolles Gebiss gibt er einen guten Schutzhund ab und ist gleichzeitig ein beliebter Familienhund.
http://www.rottweilerhunde-club.ch/rottweiler/geschichte.aspx
Rottweiler-Hundekauf = Vertrauenssache Kaufen Sie einen Rottweiler nur bei einer offiziellen Zuchtstätte mit SKG bzw. FCI Ahnentafeln. Nur bei offiziellen Züchtern haben sie Gewähr, dass der Welpe/Junghund nach strenger Zuchtselektion und strengen Aufzuchtbedingungen gezüchtet wurde. Ahnentafeln wie UCI usw. anerkennt die FCI nicht. Siehe bitte beigefügten Link. FCI Federation Cynologique Internationale Dieses Emblem muss auf der Ahnentafel ersichtlich sein.
Wesen
Die FCI beschreibt den Charakter folgendermaßen: Von freundlicher und friedlicher Grundstimmung, Kinder liebend, ist er sehr anhänglich, gehorsam, führig und arbeitsfreudig. Seine Erscheinung verrät Urwüchsigkeit; sein Verhalten ist selbstsicher, nervenfest und unerschrocken. Er reagiert mit hoher Aufmerksamkeit gegenüber seiner Umwelt.
Verwendung
Er gehört zu den Gebrauchshundrassen und wird dementsprechend bei Polizei und Militär eingesetzt Als man zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hunderassen für den Polizeidienst suchte, wurde auch der Rottweiler überprüft. Es zeigte sich sehr schnell, dass der Hund für die Aufgaben im Polizeidienst hervorragend geeignet ist. Im Jahre 1910 wurde er deshalb als Polizeihund offiziell anerkannt. aber auch als Begleit Sanitäts- Hund in besonderem Masse eignet. Aufgrund seiner imposanten Gestalt wird er gerne als Wachhund verwendet.
Rasseproblematik
Durch einige Vorfälle hat der Rottweiler teilweise einen schlechten Ruf bekommen. Der Rottweiler ist ein großer und starker Hund, von dem bei falscher Haltung und Sozialisierung eine Gefährdung ausgehen kann. Im Schweizer Kanton Wallis ist die Haltung dieser Rasse als Reaktion auf Vorfälle im Kanton Zürich seit 1. Januar 2006 verboten. In verschiedenen anderen Schweizer Kantonen ist eine Halterprüfung vonnöten z.b.s Solothurn. Mit einer Neuerung des Schweizer Tierschutzgesetzes wurde am 1. September 2008 für alle Hundehalter der Besuch einer Hundeschule Pflicht.
Eine im Jahr 2002 veröffentlichte Schweizer Untersuchung zu medizinisch versorgten Hundebissverletzungen kommt zu dem Rottweiler werden als Familienhund Ergebnis, dass Hunde vom Typ Rottweiler verglichen mit ihrer Häufigkeit in der Hundepopulation überdurchschnittlich oft beissen.
Aus lauter Begeisterung für die Rasse dichter manche Rassenklub ihren Hunden eine glorreiche Vergangenheit an, begriffe wie Molosser und Kampfhunde werden unbedacht und unbegründet verwendet. Alle Publikationen über die genaue Herkunft des Rottweiler basieren auf Behauptungen, die durch wissenschaftliche Kenntnisse nicht belegt werden können. Dies gilt für alle Rassen wenn sie nicht erst in den letzten 100 Jahren erschaffen worden sind. Halten wir uns also an die Fakten, die wirklich bekannt sind. Gerade der Rottweiler hat es nicht nötig Ahnenkult zu betreiben. Das gibt es aber ein Zunftbild von einem Metzger mit einem Ochsen der von einem Rottweiler in die Fessel gefitzt wird, das im Jahre 1886 entstanden ist. Zu dessen Zeit hat es noch viele der heutigen Rassen gar noch nicht gegeben. Mit Recht darf man dem Rottweiler sagen das er eine alte Rasse ist.
Das treiben des Viehs ist dem Rottweiler angeboren, die meisten reagieren richtig wenn man Ihnen die Gelegenheit gibt Vieh zu treiben. Es ist anzunehmen dass Rottweiler seit Jahrhunderte arbeitstiere der Bauer und Metzger waren, für das treiben ihres Viehs. Das bedeutete wochenlanges treiben der Herde, das ohne geeigneten Hund fast gar nicht möglich war.
Es liegt ja auf der Hand, dass nur die besten Hunde das überlebten. Die schwächeren Tiere wurden eliminiert, so entstand natürliche eine Selektion, was heute eine positive sicheres Wesen und kräftiges Temperament hervor bringt.
Gehen wir noch weiter zurück sind wir auf Vermutungen angewiesen. Wahrscheinlich ist anzunehmen, dass der Rottweiler wie auch andere typische Treibhunde, wie der Boxer zbs. vom Bullenbeisser abstammen, von dem es authentische Bilder gibt. Diese wiederum scheinen von den Doggenartigen Hunden abzustammen, die für die Sau und Bären jagt gebraucht wurden in einer Zeit wo man noch ohne Schusswaffe jagte. Da konnte man nur Draufgängerische Hunde gebrauchen, von dem auch der Rottweiler Spuren hat.
Die Rasse bekam den Namen von der Stadt Rottweil, da sie auf der Route war, wo die alten Römer schon ihr Vieh vorbei trieben, liegt es auf der hand, das die Berufsleute die sich mit Viehtrieb ihr Brot verdienten, einen Hund heranzog der das treiben und schützen hervorragend beherrscht. Den Rottweiler
Beschreibung
Laut Rassestandard haben Rüden eine Widerristhöhe bis 68 cm, Hündinnen bis zu 63 cm. Der Rottweiler ist ein schwerer und stämmiger Hund. Dennoch ist er weder plump noch leicht, nicht hochläufig oder windig. Seine im richtigen Verhältnis stehende, gedrungene und kräftige Gestalt lässt auf große Kraft, Wendigkeit und Ausdauer schließen. Das Gewicht von Rüden beträgt ca. 50 kg, das von Hündinnen ca. 42 kg. Rottweiler haben ein kurzes schwarzes Fell mit Unterwolle, welches an den Backen, am Maul, an den Augenbrauen, unter der Schwanzwurzel sowie auf der Brust und an den Beinen klar abgegrenzte rotbraune Abzeichen, den Brand aufweist. Durch kräftigen Körperbau und kraftvolles Gebiss gibt er einen guten Schutzhund ab und ist gleichzeitig ein beliebter Familienhund.
http://www.rottweilerhunde-club.ch/rottweiler/geschichte.aspx
Rottweiler-Hundekauf = Vertrauenssache Kaufen Sie einen Rottweiler nur bei einer offiziellen Zuchtstätte mit SKG bzw. FCI Ahnentafeln. Nur bei offiziellen Züchtern haben sie Gewähr, dass der Welpe/Junghund nach strenger Zuchtselektion und strengen Aufzuchtbedingungen gezüchtet wurde. Ahnentafeln wie UCI usw. anerkennt die FCI nicht. Siehe bitte beigefügten Link. FCI Federation Cynologique Internationale Dieses Emblem muss auf der Ahnentafel ersichtlich sein.
Wesen
Die FCI beschreibt den Charakter folgendermaßen: Von freundlicher und friedlicher Grundstimmung, Kinder liebend, ist er sehr anhänglich, gehorsam, führig und arbeitsfreudig. Seine Erscheinung verrät Urwüchsigkeit; sein Verhalten ist selbstsicher, nervenfest und unerschrocken. Er reagiert mit hoher Aufmerksamkeit gegenüber seiner Umwelt.
Verwendung
Er gehört zu den Gebrauchshundrassen und wird dementsprechend bei Polizei und Militär eingesetzt Als man zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hunderassen für den Polizeidienst suchte, wurde auch der Rottweiler überprüft. Es zeigte sich sehr schnell, dass der Hund für die Aufgaben im Polizeidienst hervorragend geeignet ist. Im Jahre 1910 wurde er deshalb als Polizeihund offiziell anerkannt. aber auch als Begleit Sanitäts- Hund in besonderem Masse eignet. Aufgrund seiner imposanten Gestalt wird er gerne als Wachhund verwendet.
Rasseproblematik
Durch einige Vorfälle hat der Rottweiler teilweise einen schlechten Ruf bekommen. Der Rottweiler ist ein großer und starker Hund, von dem bei falscher Haltung und Sozialisierung eine Gefährdung ausgehen kann. Im Schweizer Kanton Wallis ist die Haltung dieser Rasse als Reaktion auf Vorfälle im Kanton Zürich seit 1. Januar 2006 verboten. In verschiedenen anderen Schweizer Kantonen ist eine Halterprüfung vonnöten z.b.s Solothurn. Mit einer Neuerung des Schweizer Tierschutzgesetzes wurde am 1. September 2008 für alle Hundehalter der Besuch einer Hundeschule Pflicht.
Eine im Jahr 2002 veröffentlichte Schweizer Untersuchung zu medizinisch versorgten Hundebissverletzungen kommt zu dem Rottweiler werden als Familienhund Ergebnis, dass Hunde vom Typ Rottweiler verglichen mit ihrer Häufigkeit in der Hundepopulation überdurchschnittlich oft beissen.
Tranings Tipps
La-Ko-Ko
broschüre_rottweiler_platzwart_marcel_lüthi_2.pdf
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